Webdesign lernen: Der beste Weg ohne Programmierkenntnisse

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Einführung in das Thema Webdesign

Webdesign ist ein wichtiger Teil der heutigen digitalen Welt. Eine gut gestaltete Website kann dazu beitragen, dass ein Unternehmen oder eine Marke einen positiven ersten Eindruck hinterlässt und Kunden anzieht. Viele Menschen möchten Webdesign lernen, sind aber besorgt, weil sie keine Programmierkenntnisse haben oder es kompliziert und schwer aussieht. In diesem Artikel werde ich die Frage beantworten, ob man sich Webdesign selbst beibringen kann, wie schnell man es lernen kann, wie schwer es ist und wie du am besten startest. Zudem werden wir uns das Werkzeug Webflow genauer ansehen und erklären, warum es eine großartige Option für Anfänger ist.

Warum spreche ich in diesem Beitrag immer wieder von Webflow?

Ich arbeite mittlerweile seit über 10 Jahren als Webdesigner und habe meinen Ursprung eigentlich im Design und hatte viele Jahre nur sehr wenig Programmierkenntnisse. Als ich 2018 Webflow entdeckte wurde mir schnell klar, dass dieses Werkzeug komplett neue Möglichkeiten für mich bietet. Es ist ein Tool, welches den Code für dich im Hintergrund schreibt. Du „gestaltest” und baust deine Website visuell.

Meine Hintergründe und Geschichte kannst du in dieser Podcastfolge anhören:

Hier kannst du den Beitrag nochmal in Textform auf meinem persönlichen Blog nachlesen.

Webflow hatte für mich in meiner Vergangenheit als selbstständiger Webdesigner einen enormen Einfluss. Nicht nur was meine Kundenaufträge und Einnahmen betrifft, auch den Spaß an meiner Arbeit. Mit Webflow konnte ich meine Layouts genau mit den Augen umsetzen, mit denen ich sie auch gestaltet hatte. Das war mit externen Programmierern sonst immer ein ewiges hin und her.

2021 habe ich mich dann entschieden, dieses Wissen und meine Fähigkeiten in Form eines Onlinekurses an meine Community weiterzugeben. Und um dir den Einstieg in Webdesign zu erleichtern und dich ebenfalls auf dieses Tool aufmerksam zu machen, habe ich diesen Beitrag geschrieben.

Das Ganze soll kein Sales-Pich sein. Wie du im Laufe des Beitrags merkst, habe ich schon etliche kostenlose Webflow Tutorials zum Thema Webdesign veröffentlicht. Du kannst dir alles selber beibringen, ich habe es genauso gemacht. Mein Webflow Onlinekurs ist lediglich dazu da, dir das Ganze einfach von Beginn an zu erklären und in kürzerer Zeit beizubringen.

Kann man sich Webdesign selber beibringen?

Webdesign ist eine Fähigkeit, die man sich durchaus selbst beibringen kann. Es gibt eine Vielzahl von Ressourcen online, von Tutorials bis hin zu Online-Kursen, die dir helfen können, die Fähigkeiten zu lernen, die du benötigst, um eine erfolgreiche Website zu erstellen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Webdesign ein komplexes Fachgebiet ist, das Zeit und Hingabe erfordert, um es richtig zu beherrschen.

Wie schnell kann man Webdesign lernen?

Webdesign ist ein vielschichtiges und komplexes Thema, das Zeit und Geduld erfordert, um es vollständig zu lernen. Die Geschwindigkeit, mit der du Webdesign lernen kannst, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie deinen vorherigen Fähigkeiten und deiner Lernmotivation.

Du kannst als Anfänger mit dem richtigen Werkzeug sicherlich innerhalb einer Woche Resultate erzielen und eine Homepage bauen. Deine Fähigkeiten aber so weit zu verbessern, dass dich Kunden dafür bezahlen ist ein längerer Prozess.

Wenn du bereits Erfahrung im Grafikdesign oder in der Programmierung hast, kann es auf jeden Fall schneller gehen, Webdesign zu lernen. Wenn du völlig neu im Bereich bist, kann es länger dauern, bis du die grundlegenden Konzepte und Fähigkeiten verstanden hast.

Ein Online-Kurs kann dir helfen, deine Fähigkeiten schneller zu verbessern, indem er dir eine geordnete und systematische Herangehensweise an das Thema bietet.

Wie bei so vielem kann man insgesamt sagen, dass die Geschwindigkeit, mit der du Webdesign lernst, von deiner persönlichen Motivation, Fähigkeit und Lernmethode abhängt.

Wie schwer ist Webdesign?

Die Komplexität des Webdesigns hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Umfang und den Anforderungen des Projekts, dem technischen Hintergrund des Designers und dem verwendeten Werkzeug. Einige Aspekte des Webdesigns, wie HTML und CSS, können recht einfach zu erlernen sein, während andere, wie beispielsweise das Erstellen von benutzerdefinierten Layouts und Animationen, komplexere Fähigkeiten erfordern. Aber all das übernimmt Webflow für dich. Mit Webflow kannst du dich weiterhin auf das Gestalten der Website und die Inhalte konzentrieren.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass es keine Obergrenze für das Lernen und Verbessern im Webdesign gibt, da sich die Technologie und die Branche ständig weiterentwickeln.

Was muss man machen, um Webdesigner zu werden?

  • Ein gutes Verständnis der Grundlagen von Webdesign entwickeln: Dies umfasst das Verständnis von HTML, CSS, JavaScript. Wichtig: du musst es nicht schreiben können, aber wissen, was für was zuständig ist. Den Rest übernimmt Webflow für dich.
  • Eine hohe Motivation und Geduld aufbringen: Webdesign ist ein Prozess, der viel Zeit und harte Arbeit erfordert.
  • Eine Portfolio-Website erstellen: Eine Portfolio-Website zeigt potenziellen Kunden und Arbeitgebern die Fähigkeiten und Projekte, an denen man gearbeitet hat. Meistens ist diese Seite das erste eigene Projekt von vielen Webdesign-Anfängern.
  • Üben, üben, üben: Je mehr man übt, desto mehr verbessert man seine Fähigkeiten. Einfach mal ein paar meiner Webflow Tutorials nachbauen.
  • Zusätzliche Fähigkeiten erwerben: Fähigkeiten wie ein Auge für gute Fotografie, Schriftdesign oder UX/UI-Design können dabei helfen, sich von anderen Webdesignern abzuheben.
  • Eine Community von Webdesignern aufbauen: Man kann von erfahreneren Designern lernen, Feedback erhalten und Kontakte knüpfen, indem man eine Community von Webdesignern aufbaut.

Diese Schritte können dazu beitragen, dass man ein erfolgreicher Webdesigner wird.

Was verdient man als Webdesigner und wie hoch ist sein Stundensatz?

Gehalt

Als Webdesigner kann man je nach Qualifikation und Erfahrung ein gutes Gehalt erzielen. Die Höhe des Gehaltes kann variieren, aber es ist üblich, dass erfahrene Webdesigner ein durchschnittliches Gehalt von 50.000 bis 80.000 Euro pro Jahr haben.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, als Freelancer oder selbstständiger Webdesigner zu arbeiten und so noch höhere Einkommensmöglichkeiten zu erzielen. Ich habe meine Umsätze in diesem Video zusammengefasst:

Stundensatz

Der Stundensatz eines Webdesigners hängt von verschiedenen Faktoren wie Qualifikation, Erfahrung, Standort und Art der Arbeit ab. Mein Stundensatz als ich mit Webdesign angefangen habe lag bei 50€ und ging nach 6 Jahren hoch auf 100€. Mit Webflow arbeite ich aber lieber mit einem Festpreis, da die Umsetzung zügig geht und ich deshalb mit einem Stundensatz weniger verdienen würde.

Webdesign mit Webflow

Was ist Webflow und was macht es anders als andere Werkzeuge?

Webflow Designer Vorschau

Webflow ist ein benutzerfreundliches Design- und Entwicklungstool, welches dir als Webdesigner ermöglicht, ohne Programmier-Fähigkeiten responsive Websites und Web-Anwendungen zu erstellen. Es ist anders als andere CMS, weil es viele der komplizierten Admin-Aufgaben für dich erledigt (Datenbank anlegen, irgendwas per FTP hochladen, Updates aufspielen…). Du bedienst lediglich visuell einen Designer und baust nach gängigen Web Standards eine Website.

Zum umfangreichen Beitrag: Was ist Webflow.

Warum sollte man Webflow lernen?

Mit Webflow kann man tolle Animationen bauen und einfache Scroll Animationen erstellen. Jedes Design kann umgesetzt werden. Außerdem bietet es eine effiziente Möglichkeit, Websites zu erstellen und an deine Kunden zu übergeben. Außerdem hat es eine aktive Community, die super hilfsbereit ist, bei Problemen zu helfen.

Kostenlose Anfänger-Tutorials und Webdesign Inspiration

Es gibt viele kostenlose Webflow Anfänger Tutorials online, die einem bei der Verwendung des Tools helfen. Außerdem bietet die Webflow Community eine große Sammlung an Inspiration und Lernressourcen für Webdesigner. Hier auf dieser Website findest du im Bereich Tutorials jede Menge Schritt für Schritt Anleitungen.

Mit Webflow programmieren lernen

Webflow hat anfangs eine etwas steilere Lernkurve. Sobald du die Grundlagen aber verstehst, kannst du damit beeindruckende Websites bauen. Obwohl Webflow für dich den Code schreibt, ist es auch eine großartige Möglichkeit, das Programmieren langsam zu lernen. Man versteht Zusammenhänge schnelller, weil man Elemente direkt auf der Seite manipuliert. Zudem wird der Aufbau und die Struktur einer Website mit Webflow logisch nachvollziehbar. Du musst selbst z.B. kein CSS schreiben können, trotzdem verwendest du Selektoren (Namen), welches die Grundpfeiler von CSS sind. So wirst du langsam an die Begriffe des Web und des Webdesign herangeführt.

Was kann man mit Webflow bauen und wie einfach ist es?

Mit Webflow kann man viele verschiedene Arten von Websites und Web-Anwendungen bauen, einschließlich Portfolios, Marketingseiten, Unternehmens-Websites, Online-Shops, Landingpages und vieles mehr. Hier sind einige Beispiele:

Webflow Onlinekurs

Webflow ist ein mächtiges Werkzeug, das es dir ermöglicht, jedes Design, das du dir vorstellen kannst, in die Tat umzusetzen. In diesem Kurs zeige ich dir, wie du mit Webflow arbeitest, von den Grundlagen über die Animation bis hin zur Veröffentlichung deiner Website.

Mein Webflow Onlinekurs, ist eine Möglichkeit, um sich das Webdesign selbst beizubringen, ohne dass Programmierkenntnisse erforderlich sind. Damit lernst du, deine Designs zu visualisieren und zu erstellen, ohne dass du tiefgreifende Programmierkenntnisse benötigst.

Zum Webflow Onlinekurs